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Energie sparen in der BWSG

Die BWS-Gruppe nimmt Energiesparen ernst und reagiert mit kurz- und langfristigen Maßnahmen, um Energie effizient einzusetzen.

Die Energiekrise brachte zumindest eines: ein Umdenken. Viele Maßnahmen zur Energieeffizienz und Sparsamkeit sind leicht und kostengünstig zu verwirklichen. Vor der Krise hat sich kaum jemand gefragt, wie viele Stunden das Stiegenhaus, der Keller oder der Lift in seiner Wohnhausanlage beleuchtet wird. 

Niedrigere Stromkosten durch LED

Die BWSG hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt: Ein Stiegenhaus wird pro Tag durchschnittlich fünf Stunden und meist mit Glühbirnen beleuchtet. Eine Aufzugskabine wird rund um die Uhr, unabhängig von ihrer Belegung, mit Glühbirnen beleuchtet. Eine Glühbirne verursacht rund das Zehnfache an Stromkosten im Vergleich zu einer LED-Leuchte. Fragt man nach dem Warum, so landet man rasch bei einer Antwort: Energieknappheit und die damit einhergehende Teuerung waren vor dem Ukrainekrieg Themen, die bagatellisiert wurden. Inzwischen ist das Bewusstsein, dass ein Umdenken aufgrund des Klimawandels notwendig ist, in der Bevölkerung angekommen. Ressourcenschonung ist ein Thema, das für jeden von uns wichtig ist, und jeder kann einen Beitrag leisten.

Modernisierung der Waschküchen

Die BWSG reagiert mit Umrüstungen und Optimierungen auf die steigenden Kosten. In den Wohnanlagen verwendet das Unternehmen nur noch LED-Leuchtmittel, adaptiert die Leuchtdauer von Lampen und baut Bewegungsmelder ein. Auch der Aufzug wird nur noch beleuchtet, wenn dieser verwendet wird. Waschküchen bekommen anstelle von Altgeräten zum Waschen und Trocknen energieeffiziente Neugeräte und moderne Bezahlsysteme für mehr Fairness. Ein einheitliches Abrechnungssystem soll Waschmarken, Münzzähler etc. ablösen.

Raus aus Öl und Gas

Nicht nur strombetriebene Endgeräte, sondern auch die Wärmeversorgung und Warmwasseraufbereitung sind massive Kostentreiber innerhalb der monatlichen Belastung für Wohnraum. Deshalb wird österreichweit in allen BWSG-Objekten das Potenzial erhoben, den Energieverbrauch zu reduzieren, und geprüft, ob eine Anbindung an das Fernwärmenetz und/oder eine Wärmeversorgung mit erneuerbarer Energie möglich ist. Zudem sollen geeignete Dachflächen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden, sodass ein Großteil des allgemeinen Strombedarfs eines Wohnhauses abgedeckt werden kann. 

BWSG-Vorstand Mathias Moser zeigt sich überzeugt, dass jede einzelne Maßnahme sich in kurzer Zeit amortisieren und in Summe massive Vorteile für die Bewohner bringen wird. Wichtig ist dabei, an einem Strang zu ziehen und gemeinsam Maßnahmen zu setzen, denn Wohnen soll leistbar bleiben.