Zu Jahresbeginn nehmen wir uns immer so viel vor: mehr Bewegung, weniger essen, öfter putzen. Am Ende des Jahres bleibt dann aber oft nur der Spruch: „Meine Neujahrsvorsätze kann ich wiederverwenden – sie sind praktisch unbenutzt.“ Anstatt sich mit einer ungenutzten Mitgliedschaft im Fitnessstudio ein schlechtes Gewissen zu machen, könnten Sie sich auch auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: eine private Unfallversicherung. Sie werden vermutlich sagen: No na empfiehlt ein Versicherungsunternehmen eine Versicherung. Aber lassen Sie uns unseren Rat mit Zahlen, Daten und Fakten unterlegen. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Arbeitsunfällen bzw. Unfällen zur oder von der Arbeit und Ausbildung. Auch die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt bei Unfällen in der Freizeit nur die Behandlungskosten. Sie federt aber nicht die finanzielle Belastung ab, die mit dauernder Invalidität einhergeht.
Eine Kollision auf Skiern kann so gefährlich wie ein Verkehrsunfall sein.
Die häufigsten Unfallursachen
Sie denken, damit sind Sie auf der sicheren Seite? Weit gefehlt, denn Fakt ist, dass die meisten Unfälle im eigenen Heim passieren. Zweitgrößte Verletzungsgefahr lauert bei Freizeitaktivitäten. Beim Eislaufen – eine der beliebtesten Wintersportarten – verletzen sich zum Beispiel jährlich 4.000 Menschen. Eine Kollision auf Skiern kann so gefährlich wie ein Verkehrsunfall sein (Daten erhoben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit).

Aber manchmal reicht auch schon ein Sturz über ein loses Kabel, um Sie wochenlang außer Gefecht zu setzen. Im besten Fall sind Sie mobil genug, um sich selbst zu versorgen. Aber was, wenn Sie mit Ihrem Hund nicht Gassi gehen können? Wenn Ihr Kind durch einen Unfall so lange in der Schule fehlt, dass es Nachhilfe braucht? Wenn Sie alternativmedizinische Behandlungen benötigen, die die Krankenkasse nicht übernimmt? Genau für diese Fälle gibt es private Unfallversicherungen.
Wofür brauch ich das überhaupt?
Private Unfallversicherungen leisten – egal, ob Sie sich in der Freizeit, im Haushalt oder bei der Arbeit verletzen. Sie können Sie ganz auf Ihre Bedürfnisse abstimmen, sodass Sie – und auch Ihre Liebsten – für den Fall der Fälle gut abgesichert sind. Zurück zu den erwähnten Szenarien: Bei Ihrer privaten Unfallversicherung sind sogenannte Assistance-Leistungen inkludiert. Das bedeutet, jemand geht mit Ihrem Hund Gassi, solange Sie mit Gips nicht aus dem Haus können. Auch die Nachhilfekosten für Ihr Kind werden erstattet, wenn es durch einen Unfall Aufholbedarf hat. Und wenn Sie mehr als die Schulmedizin benötigen, um gesund zu werden, übernimmt die private Unfallversicherung die Kosten für Osteopathie, Akupunktur und vieles mehr. Schieben Sie diese Entscheidung nicht weiter auf die lange Bank. Damit Sie alles, was Sie sich für Ihren Neuanfang vorgenommen haben, sorgenfrei umsetzen können.
Unser Tipp:
Wenn Sie als Neukundin oder Neukunde den ÖBV Unfallschutz bis 31.3. abschließen, erhalten Sie die ersten drei Monatsbeiträge gratis.
Weil wir grad beim Thema Versicherungen sind
Wie lange ist es her, dass Sie Ihre Versicherungen abgeschlossen haben? Haben Sie quergecheckt, ob Sie durch später abgeschlossene Verträge vielleicht nun manche Leistungen oder Deckungen doppelt versichert haben? Und wissen Sie, ob Sie Ihre Versicherung über alle notwendigen Änderungen informiert haben? Hier wäre ein Neuanfang auch nicht schlecht – putzen Sie Ihre Versicherungen gut durch. Sie denken: Alles schön und gut, aber wann soll ich das machen – und vor allem, wo und wie finde ich das alles heraus? Die Antwort ist ganz einfach: Es gibt Profis, die Ihnen zur Seite stehen. Und zwar kostenlos und unverbindlich. Die Beraterinnen und Berater der ÖBV stehen Ihnen bei diesen Fragen gerne zur Seite.
Wir beraten Sie gerne: persönlich, telefonisch und online.