Endlich wieder Messezeit

Was gut zwei Jahre ein Ding der Unmöglichkeit war, hat sich erfreulicherweise wieder normalisiert: der Besuch von Messen. Umso wichtiger war der BWSG die Teilnahme an der Wiener Immobilienmesse im Frühling.

Die Wiener Immobilienmesse fand im Frühling zeitgleich mit der Wohnen & Interieur sowie der Ferienmesse im Congress Center Wien statt. Wo namhafte Immobiliengrößen vertreten sind, darf freilich auch die BWSG nicht fehlen. Auf einem neun Quadratmeter großen Stand präsentierten drei unserer Vertriebsspezialistinnen unsere derzeitigen Topobjekte Leo am Teich, Wohnpark Viarosa und Grüner Max – freifinanzierte Eigentumswohnungen beziehungsweise Mietkauf-Doppelhäuser.

Zahlreiche Besucher wollten mehr über die Mietobjekte erfahren und merkten sich auf dem mitgebrachten Terminal vorwiegend für die geförderten Mietobjekte Bella Vista und Rote Emma vor – Projekte, die erst gebaut werden und in zwei beziehungsweise drei Jahren bezugsfertig sind. Das Thema leistbares Wohnen stand bei vielen Standbesuchern vermehrt im Mittelpunkt. Michael Pisecky, Fachverbandsobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Wien, bestätigt in einem Pressestatement des Messeveranstalters diesen Eindruck: „Es herrscht derzeit eine große Nachfrage nach Mietobjekten.“

Marguerite Klonowski: „Die Wiener Immobilienmesse ist ein absoluter Fixpunkt im Messekalender und gehört zu den wichtigsten Branchenplattformen der Immobilien- wirtschaft in Österreich.“ © RX Austria & Germany
„Wien Urlaub wohnen“: Die Werbung für die freifinanzierten Wohnungen im Objekt „Leo am Teich“ direkt beim Eingang der Messe machte schon was her. © BWSG
Der BWSG-Stand war beinahe jede freie Minute gut besucht: Parallel fand auch die „Ferien-Messe Wien“ und die „Wohnen & Interieur“ statt. In Summe zählte der Veranstalter knapp 70.000 Besucher. © BWSG
Vor der Messe produzierten fleißige Kollegen „Goodie-Bags“ für die Standbesucher. © BWSG

Aber auch das Interesse an nachhaltigen Objekten war – sowohl beim BWSG-Stand als auch bei den Mitbewerbern – groß, wie Messeleiterin Marguerite Klonowski bekannt gab: „Wir merken einen sehr starken Trend in Richtung Nachhaltigkeit. Bereits jetzt berücksichtigen Immobilienentwickler und Bauträger in der Planungsphase eine möglichst geringe Bodenversiegelung, den ökologischen Fußabdruck sowie eine energieeffiziente Bauweise. Daher sind auch alternative Energieformen für Heizung und Kühlung derzeit besonders attraktiv“, sagt Klonowski. Auch diesbezüglich hat die BWSG schon einiges nicht nur in der Pipeline, sondern auch bereits umgesetzt, wie zum Beispiel im „Grünen Max“. Die allgemeinen Flächen in der Wohnanlage werden zum Großteil über die eigene Photovoltaik-Anlage am Dach gespeist.

So schmuck sah er aus, der neun Quadratmeter große Messestand der BWSG im Congress Center Wien. © BWSG
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