Vera Bauer, Marketingmanagerin: „Ich habe eigentlich nie viel geheizt, aber jetzt achte ich noch mehr darauf, nur wirklich dann die Heizung aufzudrehen, wenn die Raumtemperatur spürbar kalt ist. Beim Kochen und Backen nutze ich die Restwärme der Platten beziehungsweise des Ofens. Grundsätzlich habe ich nur in dem Raum eine (Energiespar-)Lampe aufgedreht, in dem ich mich gerade aufhalte – die restlichen Räume bleiben finster. Diese Maßnahmen habe ich schon vor der Teuerung gesetzt, aber jetzt viel bewusster und vermehrt.“


Nora Schwarz, Immobilienmanagement: „Persönlich habe ich in meiner Wohnung ein Smart- Home-System installieren lassen, das mir erlaubt, die Heizung über das Handy zu steuern. Ich schaffe es dadurch, die Heizzeiten wesentlich geringer zu halten. Als weitere Maßnahme drehe ich bewusst das Licht in den Räumen ab, in denen ich mich nicht aufhalte. Insgesamt versuche ich, mit allen Energieressourcen bewusster umzugehen.“
Alexander Pichler, Business Development: „Mein Energiesparvorsatz für das neue Jahr ist die Verwendung von schaltbaren Steckdosen/Verteilern für Fernseher und Co. Zusätzlich bekommt die Steckdose für den WLAN-Router noch eine Zeitschaltuhr, weil nach Mitternacht brauche ich ohnehin nicht mehr online sein :).“


Martin Korbutt, Leiter Vertrieb und Marketing: „Ich habe meine Wohnung nur mehr auf 20 Grad geheizt. Das bringt mit sich, dass ich mich auch wärmer anziehe, wenn ich zu Hause bin. Ich bin aufmerksamer damit, in welchem Raum ich Licht benötige. Und noch ein offener Vorsatz: meine Wohnungstür rundherum abdichten. Ich wohne in einem Altbau und man merkt richtig, wie es zieht.“
Rita Michlits, Unternehmenskommunikation: „Wer lange am Schreibtisch sitzt, friert schon mal. Ich habe einen Reservepulli im Büroschrank. Wenn mir einmal kalt sein sollte, zieh ich einfach eine Schicht mehr an. Oder ich gehe eine Runde durch unsere wunderschönen Büroräumlichkeiten, kurze Pausen machen den Kopf frei für neue Ideen.“


Michael Kaiser, Vorstand: „Ich nehme die Treppen statt dem Lift und ich schau immer wieder gern in den Büros der Kolleg:innen vorbei, anstatt zum Telefonhörer zu greifen. Damit bringe ich gleichzeitig Bewegung in meinen Büroalltag.“
Mathias Moser, Vorstand: „In der BWSG haben wir sämtliche Bewegungsmelder neu eingestellt und die LUX-Zahl reduziert, um deutlich weniger Strom zu verbrauchen. Auch bei mir im Büro bleibt es öfter ‚dunkel‘. Das Licht drehe ich nur noch in der Früh und am Abend auf und wenn Geschäftspartner zu Besprechungen kommen.“
